Die Ausbildung zur/zum KlimaPädagogIn bietet praxisorientierte Module, die darauf abzielen, fundiertes Wissen und pädagogische Kompetenzen im Bereich Klimabildung zu vermitteln. Erfahrungsberichte und Interviews von Absolvent*innen geben Einblicke in die Vielfalt und Wirkung der Ausbildung. Ehemalige Teilnehmer*innen schildern, wie die Inhalte sie befähigt haben, ihr Engagement im Klimaschutz auszubauen und nachhaltiges Bewusstsein in verschiedenen Zielgruppen zu fördern. Die persönlichen Eindrücke verdeutlichen, wie die Ausbildung nachhaltig wirkt und zur aktiven Gestaltung einer klimabewussten Zukunft inspiriert.
Ich arbeite in der Landwirtschaftskammer und leite dort den Fachbereich Bildung. Zusätzlich bin ich Geschäftsführerin einer Erwachsenenbildungseinrichtung.
Ich liebe die Natur und habe dort einige Lieblingsplätze. Je nach Stimmung, Wetter und Vorhaben schätze ich jedoch auch gut ausgestattete Seminarräume oder Konzertsäle.
Die Ausbildung war unglaublich vielfältig und bereichernd. Besonders spannend fand ich die unterschiedlichen Standorte der Module. Es war eine tolle Erfahrung, durch Perspektivenwechsel und forschendes Lernen immer wieder herausgefordert zu werden – gerade diese Herausforderungen machten den Lernprozess besonders wertvoll.
Ich wollte das Thema Klimaschutz in meinem beruflichen Umfeld stärker verankern und neue Impulse setzen.
Mein Ziel war es, das Bewusstsein für Klimathemen bei unseren Kund*innen sowie bei meinen Kolleg*innen in der Erwachsenenbildung zu stärken und das Thema dort nachhaltig zu etablieren.
Ja, ich bin schon länger in der Erwachsenenbildung tätig und beschäftige mich intensiv mit der Planung, Umsetzung und dem Projektmanagement von Förderprojekten und Weiterbildungsmaßnahmen
Dass wir alle in unserem jeweiligen Handlungsfeld aktiv werden können – und sollten.
Das war sehr spannend! Ich konnte mir anfangs nur schwer vorstellen, was mich bei den KlimaTopen erwartet, aber es hat sich als eine bereichernde Erfahrung herausgestellt.
Es ist entscheidend, dass Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen und Bereichen sich tiefergehend mit Klimaschutz beschäftigen. Das Thema ist komplex und bietet keine einfachen Lösungen, aber es ist wichtiger, Brücken zwischen den Sektoren zu bauen, statt Unterschiede zu betonen. Nur so kann sich jede Fachrichtung ernsthaft mit den Ursachen und Auswirkungen ihres Handelns auseinandersetzen und einen Beitrag leisten.
Ich bin Moritz, Student aus Österreich mit den Schwerpunkten Ökologie, Umweltpädagogik und Naturschutz.
Durch ein Praktikum beim Naturpark Karwendel bin ich auf die Ausbildung aufmerksam geworden und habe erkannt, wie spannend und relevant dieses Thema für meine berufliche Zukunft ist.
Ich wollte mich fachlich weiterbilden und meine Berufsmöglichkeiten im Bereich Umweltpädagogik und Naturschutz erweitern.
In der Natur – vor allem in den Bergen, die ich besonders liebe.
Von 2022 bis 2024.
Durch mein Praktikum beim Naturpark Karwendel.
Die Ausbildung war für mich eine tolle Erfahrung. Besonders begeistert haben mich die vielfältigen Module, die interessanten Inhalte und die inspirierenden Menschen. Das Hochgebirgsmodul hat mich dabei am meisten beeindruckt.
Das flexible Modulsystem, die praktischen Inhalte und die Möglichkeit, ein starkes Netzwerk aufzubauen – auch über regionale und nationale Grenzen hinweg.
Jedes einzelne war spannend und bereichernd.
Ja, ich habe bereits Erfahrungen in der Gruppenleitung und bei Naturführungen gesammelt. Diese Ausbildung hat mein Wissen und meine Fähigkeiten in diesen Bereichen jedoch nochmal erweitert.
Neue Ansätze und Methoden für die Umweltpädagogik, die ich nun gezielt in meiner Arbeit einsetzen kann.
Das Hochgebirgsmodul – es war eine intensive und zugleich unglaublich inspirierende Erfahrung.
Alles, was ich während der Ausbildung gelernt habe. Ich möchte andere dazu motivieren, ihr Wissen weiterzugeben und in ihrem Umfeld aktiv zu werden.
Ich empfehle die Ausbildung allen, die sich für Umweltpädagogik interessieren – insbesondere Lehrkräften, Umweltpädagog*innen oder Menschen, die in diesen Bereichen aktiv sind. Sie bietet wertvolle Inhalte und Werkzeuge für alle, die sich engagieren möchten.
Ich konnte mein Netzwerk erweitern, mein Wissen über pädagogische Methoden vertiefen und praktische Ansätze für den Klimaschutz entwickeln.
Die Ausbildung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammenzubringen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Diese Vernetzung und der Austausch waren für mich besonders bereichernd.
Im ersten Halbjahr 2022 wurden die Module der KlimaPädagoInnen Ausbildung projektintern durchgeführt. Die Berichte aus den Modulen geben einen ersten Einblick in die Ausbildung zum KlimaPädagogen/zur KlimaPädagogin. In der Bildergalerie findet ihr Eindrücke aus den danach durchgeführten Modulen der Ausbildung.