Zertifizierung

KlimaAlps Zertifizierung

Das Zertifikat wird unter der Schirmherrschaft der Landesräte für Umwelt bzw. Umwelt-, Natur- und Klimaschutz von Tirol und Oberösterreich verliehen. Es wird gemeinschaftlich an einem Tag ihm Rahmen einer Abschlusspräsentation  durch die Institutionen der KlimaAlps Ausbildung ausgestellt.

Dieses Zertifikat besitzt eine ähnliche Bedeutung wie beispielsweise ein NaturführerIn-Zertifikat und stellt eine Qualifikation im Bereich Umweltschutz und Klimaschutz dar. Nach erfolgreicher Teilnahme sind die TeilnehmerInnen berechtigt, die Bezeichnung "KlimaPädagoge“/"Klimapädagogin" zu führen. 

Abschluss der KlimaPädagogen-Ausbildung in Königsdorf

Im Frühjahr 2023 folgten die ersten TeilnehmerInnen dem Aufruf, „KlimaPädagoge“ zu werden, und nach einem intensiven Ausbildungsjahr erhielten am  29. September 2023 und dem 26. Januar 2024 die ersten 34 Absolvent*innen ihre Zertifikate in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf.

Während der Ausbildung setzten sich die TeilnehmerInnen in verschiedenen Naturräumen mit dem Klimawandel vor Ort auseinander und machten ihn durch vielfältige Methoden, unterstützt von fundiertem Fachwissen, für sich und andere sichtbar. Die Vielfalt der beruflichen und privaten Hintergründe der Gruppe ermöglichte einen spannenden Blickwechsel auf diverse Fragestellungen, wodurch diese aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden konnten.

Die Zertifizierung erfolgte nach der Präsentation umfangreicher, detaillierter und teilweise bereits umgesetzter Bildungskonzepte, die die KandidatInnen in den vergangenen Monaten erarbeitet hatten.


Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen ganz herzlich! Wir wünschen viel Freude dabei, das Erlernte in den vielfältigen beruflichen sowie privaten Bereichen anzuwenden!


26. Januar 2024

29. September 2023

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Fördergebern, dem Interreg Programm Bayern-Österreich 2014 – 2020, dem Land Tirol und dem Land Oberösterreich, und allen, die das Projekt unterstützt und begleitet haben. 


Fotos: F. Flämig