Raum- und Infrastruktur im Klimawandel

10 Fakten: 

10 Anpassungsmöglichkeiten: 

1. Durch kompakte Siedlungsstrukturen und kurze Wege könnten Autofahrten reduziert werden – das schützt unser Klima.

2. Bei der Städteplanung sollte auf die Schaffung von sogenannten „Frischluftschneisen“ geachtet werden. So kann die kühle Luft, die über Nacht auf Wiesen und während des Tages in Wäldern entsteht in die Stadt gelangen.

3. Die Nutzung von Solarenergie und die richtige Gebäudedämmung tragen zur Reduktion fossiler Energieträger bei und reduziert den CO2 Ausstoß.

4. Gebäude könnten so konstruiert werden, dass eine natürliche Luftzirkulation mit der Außenluft entsteht – ohne zusätzlichen Energieaufwand.

5. Straßenbäume in Straßen mit geringem Verkehrsaufkommen sorgen dafür, dass CO2 das auf stark befahrenen Straßen entsteht dort gebunden werden kann.

6. Bäume und somit auch Stadtbäume entziehen der Luft CO2, da sie es für ihr Wachstum benötigen. 1m³ Holz speichert 1 Tonne CO2.

7. Häuser, welche aus Holz gebaut sind, können als CO2 Speicher gesehen werden und liefern einen positiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. 

8. Parks und Grünflächen in Städten sorgen für ein angenehm kühles Stadtklima.

9. Begrünte Fassaden oder Dächer haben einen kühlenden Effekt und sorgen dafür, dass sich Gebäude im Sommer nicht so stark aufheizen – und zwar ganz ohne Klimaanlage und Strom.

10. Weiße oder helle Flächen können in Städten einen positiven Effekt haben, da Sie Sonnenlicht reflektieren.