Zertifizierung

KlimaAlps Zertifizierung

Das Zertifikat wird unter der Schirmherrschaft der Landesräte für Umwelt bzw. Umwelt-, Natur- und Klimaschutz von Tirol und Oberösterreich verliehen. Es wird gemeinschaftlich an einem Tag ihm Rahmen einer Abschlusspräsentation  durch die Institutionen der KlimaAlps Ausbildung ausgestellt.

Dieses Zertifikat besitzt eine ähnliche Bedeutung wie beispielsweise ein NaturführerIn-Zertifikat und stellt eine Qualifikation im Bereich Umweltschutz und Klimaschutz dar. Nach erfolgreicher Teilnahme sind die TeilnehmerInnen berechtigt, die Bezeichnung „KlimaPädagoge/KlimaPädagogin zu führen. 

Zulassungsvoraussetzungen und Anforderungen zur Zertifizierung

Zulassungsvoraussetzungen:

 

Erforderliche Dokumente für die Zertifizierung:


Machbarkeitsanalyse, KlimaTop-Stationen


Weitere Informationen:

Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Details und Informationen.

Die Anmeldung für die Ausbildung erfolgt über die Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf.

Abschluss der KlimaPädagogen-Ausbildung

Während der Ausbildung setzten sich die TeilnehmerInnen in verschiedenen Naturräumen mit dem Klimawandel vor Ort auseinander und machten ihn durch vielfältige Methoden, unterstützt von fundiertem Fachwissen, für sich und andere sichtbar. Die Vielfalt der beruflichen und privaten Hintergründe der Gruppe ermöglichte einen spannenden Blickwechsel auf diverse Fragestellungen, wodurch diese aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden konnten. Die Zertifizierung erfolgte nach der Präsentation umfangreicher, detaillierter und teilweise bereits umgesetzter Bildungskonzepte, die die KandidatInnen in den vergangenen Monaten erarbeitet hatten.

Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen ganz herzlich! Wir wünschen viel Freude dabei, das Erlernte in den vielfältigen beruflichen sowie privaten Bereichen anzuwenden!

3. Zertifizierung am 15. November 2024

Am 15. Oktober 2024 fand in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf erneut ein bedeutender Meilenstein der KlimaPädagogen-Ausbildung statt. Bei sonnigem Herbstwetter wurden die Zertifikate an 11 engagierte AbsolventInnen überreicht, die ihre Leidenschaft für Klimabildung in beeindruckenden Konzepten unter Beweis stellten.  

Die Gruppe bestand aus Teilnehmer*innen mit unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Hintergründen, was den Austausch und die Perspektivenvielfalt bereicherte. In zwei Gruppen präsentierten die Teilnehmenden ihre individuell erarbeiteten Bildungskonzepte auf dem idyllischen Gelände der Jugendsiedlung Hochland. Die vorgestellten Konzepte zeigten nicht nur Kreativität und Engagement, sondern auch den festen Willen der Absolvent*innen, Klimabildung aktiv, praxisorientiert und mit viel Herzblut voranzutreiben.

2. Zertifizierung am 26. Januar 2024

Aufgrund der hohen Nachfrage wurde ein zusätzlicher Zertifizierungstag eingerichtet. So fand am 26. Januar 2024 in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf die nächste Zertifizierungsrunde der Ausbildung „KlimaPädagoge/in“ statt. 

Die Zertifikate wurden nach der Präsentation vor der gesamten Gruppe vergeben. Die vorgestellten Bildungskonzepte beeindruckten durch ihre Kreativität, fachliche Tiefe und praktische Relevanz. Besonders hervorzuheben waren einige Konzepte, die bereits erfolgreich in der Praxis umgesetzt wurden und somit das Potenzial der Absolvent*innen eindrucksvoll unter Beweis stellten.

Insgesamt 9 Teilnehmer*innen präsentierten mit Begeisterung ihre individuell ausgearbeiteten Konzepte und nahmen freudig ihre Zertifikate entgegen.  

1. Zertifizierung am 29. September 2023

Im Frühjahr 2023 starteten die ersten Teilnehmerinnen ihre Ausbildung zum/zur „KlimaPädagogen/in“ und setzten damit einen wichtigen Schritt für nachhaltige Bildung. 

Nach einem intensiven Ausbildungsjahr erhielten 25 Absolvent*innen am 29. September 2023 in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf ihre Zertifikate. 

Die Zertifizierung krönte die Präsentation durchdachter Bildungskonzepte, von denen einige bereits in der Praxis umgesetzt wurden. Diese Werke zeigen das Engagement und die Kompetenz der Absolvent*innen, Klimabildung aktiv zu gestalten.

Die unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Hintergründe der Gruppe bereicherten den Austausch und führten zu vielseitigen Perspektiven auf zentrale Fragestellungen.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Fördergebern, dem Interreg Programm Bayern-Österreich 2014 – 2020, dem Land Tirol und dem Land Oberösterreich, und allen, die das Projekt unterstützt und begleitet haben. 


Fotos: F. Flämig