Am 29. Januar 2020 traf sich das KlimaAlps-Projektteam mit allen externen Dienstleistern, die an der Ausarbeitung der Projektmodule beteiligt sind.
Dr. Michael Rapp, stellvertretender Landrat von Garmisch-Partenkirchen, begrüßte die Teilnehmenden im Landratsamt Garmisch und betonte die Bedeutung von Klimawandel und Bildung für den Landkreis.
Nach der Vorstellung der Rahmenbedingungen, des Bildungskonzepts der Universität Innsbruck und des Forschungsportfolios der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus wurden in Workshops zentrale Fragen des Projekts vertieft.
Dabei standen folgende Themen im Fokus:
Diskussionen und Erfahrungsaustausch
Neue Ansätze zur Sichtbarmachung des Klimawandels
Entwicklung erster Grobkonzepte für die Module
Die verschiedenen Perspektiven der Projektpartner, insbesondere der Universität Innsbruck, führten zu wertvollen Anregungen für die weitere Arbeit.
Bis zum nächsten Treffen im März werden erste Grobkonzepte erstellt und die Rahmenbedingungen weiter konkretisiert. Das Projektteam freut sich darauf, die Zusammenarbeit fortzusetzen und die nächsten Schritte gemeinsam zu gestalten.
Klimawandel und Klimawandelbildung: Klimabündnis Tirol
Alpines Hochgebirge im Klimawandel: Hochgebirgs - Naturpark Zillertaler Alpen
Moore im Klimawandel: Verein Natopia
Alpiner Bergwald im Klimawandel: Landesforstdienst Tirol in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Karwendel
Mensch und Siedlung im Klimawandel: Klimabündnis Oberösterreich
Flüsse und Seen im Klimawandel: Umweltstation Königsdorf
Alpine, Wiesen, Weiden und Landwirtschaft im Klimawandel: Energiewende Oberland in Zusammenarbeit mit Elfie Courtney
Prüfungsmodul: Energiewende Oberland
Außerdem werden einige der Module gespiegelt werden. Das Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern wird das Modul Moore im Klimawandel für die bayerische Seite anpassen und der Naturpark Attersee-Traunsee wird das Modul Bergwald nach Oberösterreich spiegeln.
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Das KlimaAlps Projektteam und die externen Dienstleister mit Dr. Michael Rapp, stellvertretendem Landrat von Garmisch-Partenkirchen, Foto: Pauline Maier
Ablauf, Rahmen
Fachinhalte
Forschungsportfolio